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Spaziergänge |
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Wanderungen |
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Radwandern |
- Freizeit- und Radwegekarte
Die Karte im Maßstab 1:30.000 ist beim Stadtmessungsamt, Amt für
Stadtplanung und Stadterneuerung, an der Infothek im Rathausfoyer sowie
im Buchhandel erhältlich und auch auf der Stadtatlas-Stuttgart-CD-Rom
enthalten.
www.stuttgart.de
- Radel-Thon: Radeln für einen guten Zweck ca. 80 km - rund um Stuttgart
Mit dem Radel-Thon gibt es in Stuttgart eine beschilderte und permanent
befahrbare Radwanderstrecke. Ein Rundkurs um das Stadtgebiet von insgesamt
83 km, der auch in Teiletappen gefahren werden kann, verbindet touristische
Sehenswürdigkeiten, hat aber auch für den sportlichen Fahrer einiges
zu bieten. Die dazugehörende Radwegekarte ist bei den u.g. Verkaufsstellen
(nicht im Buchhandel), beim i-Punkt in der Königstraße 1 A und beim
Sportamt erhältlich.
www.stuttgart.de/radel-thon
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Weiteres aus der Umgebung |
- Spitz- und Spottnamen aus der Nachbarschaft
Bad Cannstatt: "Die Mondlöscher"
Der Name geht auf die Gründungszeit der Cannstätter Freiwilligen Feuerwehr
zurück. Eines Abends war über dem Rotenberg der Mond feuerrot aufgegangen.
Aber ein unerfahrener Feuerwehrmann glaubte damals, dass es auf dem
Rotenberg brenne und schlug Alarm. Kurze Zeit später hetzte die Feuerwehrmannschaft
auf ihren Pferdewagen und mit Glockengeläut nach Rotenberg. Die Enttäuschung
war allerdings groß, als man in Rotenberg ankam und nur den Mond leuchten
sah.
Feuerbach: "Die Talkrabben"
Im Feuerbacher Tal versammelten sich immer eine große Menge von Krähen
(schwäb. "Krabb"). Die gewitzten Feuerbacher antworteten auf die Frage,
woher die vielen Krabben kämen: "Von daher, wo der Schwanz hinzeigt
!"
Münster: "Die Knollenbäuch"
Die besten Kartoffeln wurden auf dem Stuttgarter Gemüsemarkt immer von
den Münsterer Bauern angeboten. Weil sie aber von diesen Kartoffeln
selbst oft und gerne aßen, haben sie ihre dicken Bäuche, "Knollenbäuch",
bekommen.
Stammheim: "Die Backkörble"
Als Anspielung auf die Vorliebe der Stammheimer Bürger, zum Brotbacken
geflochtene Körbe zu verwenden.
Zuffenhausen: "Die Spatzenfärber"
Zwei Brüder wollten einst mit den überaus zahlreich vorhandenen Spatzen
einen Gewinn erzielen. Sie kamen daher auf die Idee, die Tiere einzufangen
und so geschickt anzumalen, dass diese wie Kanarienvögel aussehen. Anschließend
verkauften sie die bemalten Spatzen auf dem Stuttgarter Markt. Durch
die Empörung unter den geprellten Käufern entstand dann wohl der Beiname
"Spatzenfärber".
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