Der Kreischef verlangt ein klares Bekenntnis der Landesregierung zu einer einbahnigen Neckarquerung. Eine solche Verknüpfung der Wirtschaftsräume Waiblingen/Fellbach und Ludwigsburg/Kornwestheim sei im Interesse der Allgemeinheit. Die kleinere Variante mit nur einer Spur pro Richtung „balanciert die Interessen der staugeplagten Arbeitnehmer, der Unternehmen, der Anwohner und des Landschaftsschutzes am besten aus". Fuchs fordert auch mehr Transparenz bei den Planungen für eine neue Neckarbrücke. Den Bürgern müssten „Ängste vor einer Autobahn vor ihrer Haustür" genommen werden. Deshalb müsse der vierstreifige Nordostring zudem aus dem Bundesverkehrswegeplan herausgenommen werden, so Fuchs.
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