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Berechnung der Immissionen der einzelnen EmittentenartenDie Berechnungen erfolgen mit einem eigens für solche Aufgaben entwickelten EDV-Programmpaket "Luftschallimmissionsausbreitung (Lima)". Dazu wird ein digitales Modell des Berechnungsgebietes und seiner unmittelbaren Umgebung erstellt. Die Eingangsdaten für das digitale Modell bestehen im Rahmen dieser Untersuchung aus den Elementtypen Hindernisse, Gelände sowie den einzelnen Emittentenarten. Zu den Hindernissen zählen
Zu den Geländedaten gehören
Die hier zu betrachtenden Emittentenarten sind
Ausgehend von zu ermittelnden Emissionsgrößen, wie Emissionspegeln LmE, Schallleistungen Lw bzw. flächenbezogene Schallleistungen Lw" werden anhand dieses Modells über eine Ausbreitungsrechnung die zu erwartenden Beurteilungspegel (tags/nachts) ermittelt. Die Berechnungen der Emissionsgrößen und Beurteilungspegel wurden für jede Emittentenart entsprechend der jeweils anzuwendenden Richtlinie (RLS-90, Parkplatzlärmstudie, Schall 03, Akustik 04) durchgeführt. Die flächige Berechnung wird in einem Raster mit 10 m Kantenlänge durchgeführt. In die Berechnungen fließen alle zur Schallausbreitung wichtigen Parameter ein, wie
Es werden Schallimmissionspläne, d.h. farbige Lärmkarten (vgl. DIN 18005, Teil 2) für eine Immissionshöhe von 5,0 m über Geländeniveau für die einzelnen Emittentengruppen erstellt. Aus den Lärmkarten sind Flächen gleicher Beurteilungspegelklassen in 5 dB-Klassenbreite für den Tagzeitraum (6.00 - 22.00 Uhr) bzw. den Nachtzeitraum (22.00 - 6.00 Uhr) zu entnehmen. Für die farbige Darstellung wurden die berechneten Beurteilungspegel auf ein Raster von 2,5 m x 2,5 m interpoliert. Des weiteren wurden für jede Emittentengruppe ein Ausschnitt aus dem Berechnungsgebiet um den Hauptbahnhof in einem Raster von 5 m Kantenlänge berechnet und durch Lärmkarten dargestellt. In diesem Fall wurde in den Lärmkarten auf ein Raster von 1,25 m x 1,25 m approximiert. Emittentengruppen
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